Das Elbsandsteingebirge zwischen der sächsischen Landeshauptstadt Dresden und der Grenze zu Tschechien ist die bedeutendste Felslandschaft Deutschlands außerhalb der Alpen und ein Inbegriff romantischer Naturschönheit. Die Werke von Malern der Romantik wie Caspar David Friedrich haben ihr vor 200 Jahren den Namen „Sächsische Schweiz“ eingetragen, weite Teile stehen als Nationalpark unter Schutz. 200 Jahre nach den Zeiten der Romantik warten die Sächsische Schweiz und die östlich anschließende Böhmische Schweiz mit einer hervorragenden wandertouristischen Infrastruktur auf.
Dank ihrer hohen ästhetischen und ökologischen Funktion, ihres Erholungs-, Bildungs- und Erlebniswerts steht die Sächsische Schweiz als Nationalpark unter Schutz. Und aufgrund ihrer Kleinteiligkeit und ihres Abwechslungsreichtums spricht sie die unterschiedlichsten Menschen an: Familien mit Kindern und Spaziergänger finden hier ebenso ein Paradies vor wie Weitwanderer und sportlich Ambitionierte oder geologisch, botanisch und kunsthistorisch Interessierte.
Auch als Klettergebiet sind Sächsische und Böhmische Schweiz seit über 100 Jahren ein Begriff. Dass dieses Kleinod in nur 562 m Höhe in Sachsen sowie in 723 m Höhe in Böhmen gipfelt, ist der schönste Beleg dafür, dass Vielfalt und Erlebnisqualität eines Berglands unabhängig von der Höhe über dem Meer sind. Wandern im Elbsandsteingebirge zeigt wieder einmal, wie wunderschön unsere Mittelgebirge sind.
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Die Gedenkstätte erinnert an die etwa 15.000 Menschen, die in Pirna-Sonnenstein von 1940 und 1941 Opfer der Nationalsozialisten wurden. Eine Dauerausstellung informiert über die Geschichte. Eintritt frei. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00-16.00 Uhr. Samstag, Sonntag, Feiertags: 11.00-17.00 Uhr. Kostenlose Führung Samstag 14 Uhr (Im Juli und August täglich 14.00 Uhr)