Schon zu Zeiten der Römer gab es regen Fremdenverkehr auf dieser uralten, mit 300 Sonnentagen im Jahr verwöhnten Insel Rhodos. Sie liegt dicht vor der türkischen Küste, an der Schnittstelle zwischen den Kontinenten Europa, Asien und Afrika. Durch die geografische Lage begünstigt, gab es eine blühende Handelstätigkeit, die sich durch viele Jahrhunderte der mehr als dreitausendjährigen Geschichte der Insel erstreckte.
Die lieblichen Hügel, sanfte Täler, die Kiefernwälder, besondere Höhlen, wildromantische Fluss- und Bachläufe und die wenigen rauen Berge im Inselinnern faszinieren Naturliebhaber. Ein Eldorado für den Genusswanderer sowie für denjenigen, der das Abenteuer auf nicht ausgetretenen Pfaden sucht. All diese Merkmale prädestiniert Rhodos zu einer bevorzugten Wanderdestination.
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Zum ProduktfinderRhodos gehört zu der Inselgruppe der Dodekanes, was übersetzt ins Deutsche heißt, 12 Inseln – dódeka zwölf und nęsos Insel. Die gesamte Inselgruppe besteht aus ca. 200 Inseln, manche davon winzig klein, und so sind nur 20 ständig bewohnt. Rhodos ist die größte und mit 120.000 Menschen – davon alleine 55.000 in Rhodosstadt – die bevölkerungsreichste Insel des Archipels und gleichzeitig Verwaltungssitz der Inselgruppe.
Mit über 1.000.000 jährlichen Besuchern ist sie Griechenlands zweitwichtigste Tourismusinsel. Der Touristenrummel konzentriert sich hauptsächlich auf die Städte im Norden und in der Inselmitte. Der Tourismus macht 80 % der Einnahmen aus, gefolgt von der Landwirtschaft. Vor allem der Anbau von Oliven und Wein ist ein sehr wichtiges Standbein. Da die Insel sehr fruchtbar ist, kann sie den Eigenbedarf an Obst und Gemüse weitgehend selber decken. Aufgrund der begünstigten klimatischen Bedingungen können manche Feldfrüchte zweimal pro Jahr geerntet werden. Die nicht so rentable Viehhaltung und der Fischfang sind in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen.
Im Süden der Insel hat der Tourismus noch nicht überall Einzug gehalten, so kann man unberührte Wälder und Berge durchstreifen und so manche versteckte Kapelle mit bedeutenden Fresken besichtigen. Das Landschaftsbild von Rhodos differenziert sich zu den anderen Inseln des Archipels als besonders abwechslungsreich. Baumlose Halbwüste im Hochgebirge, fruchtbare Küstenebenen, spannende Schluchtenlandschaften, künstliche Reservoirs und kleine quellgespeiste Bäche, Rhodos ist gesegnet mit äußerst facettenreichen Landschaftsformen und präsentiert sich somit als eine ideale Wanderinsel.
Neben seiner natürlichen Schönheit und den vielen traumhaften Stränden gibt es besonders sehenswerte historische Stätten, diese prädestinieren Rhodos auch gleichzeitig zu einem kulturellen Hotspot. Alleine 30 Gebäude und Plätze in Rhodosstadt gelten als besonders sehenswert. Die UNESCO verlieh Rhodos den Titel Weltkulturerbe, aufgrund ihrer Einzigartigkeit, Authentizität und Integrität. Mancher anderen Stadt würde eine einzige dieser Sehenswürdigkeiten genügen, um ihre Gäste zum Besuch des historischen Stadtkerns einzuladen.
Bereits in der prähistorischen Zeit zwischen 6.000–1.100 vor Christi entwickelte sich auf den Inseln in der Ägäis ein bedeutendes ökonomisches und kulturelles Zentrum. Ihr besonderes Klima und der daraus resultierende Überfluss verlieh den Bewohnern zwar Wohlstand, zog aber in den nachfolgend geschilderten Epochen auch gleichzeitig Mächte an, die es darauf absahen, die Insel zu besetzen. Bis 1500 vor Christi unterhielten die Minoer Handelsstützpunkte auf Rhodos.
Um 1100 vor Christi eroberten die Dorier die Insel und gründeten die drei Hauptstädte Kamiros, Ialyssos und Lindos. Im Laufe der Zeit, und die Insel wechselte zwischenzeitlich mehrmals die Herrscher, wurden diese Städte schließlich vereinigt, um eine mächtige Einheit zu bilden. Jedoch fielen alle drei Städte um 408 vor Christi, als sich mehr und mehr der Insel Mittelpunkt nach Rhodostadt verlagerte. Rhodos stieg zu einer der reichsten Städte der Antike auf.
Im Jahre 1309 ging die byzantinische Ära zu Ende und die Ritterherrschaft des Johanniterordens beginnt auf Rhodos. Unter der Herrschaft wurde die Stadt in ein Modell des europäischen Mittelalters umgebaut, noch heute sind die Festungsmauern, die die Altstadt von Rhodos umgeben, ein Zeugnis aus dieser Zeit. Viele der berühmten Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel der Großmeisterpalast, wurden in dieser Zeit gebaut.
Im Jahre 1480 unternahm der Osmanen-Sultan Mehmed II. einen ersten Versuch, Rhodos zu erobern. Der Johanniterorden unter dem Großmeister Pierre d’Aubusson konnte noch den Angriff erfolgreich abwehren. 1522 wurde dann vom Sultan Süleyman Rhodos belagert und nach sechs Monaten unermüdlicher Kämpfe mussten sich die Johanniter ergeben und verließen 1523 die Insel.
1912 erobern die Italiener Rhodos und beenden damit die türkische Herrschaft. Die Italiener machten Rhodos zu einer italienischen Musterkolonie. Es entstanden beeindruckende Bauwerke, die bis heute an die italienische Besetzung erinnern. Auch wurde die Infrastruktur ausgebaut.
Nach dem Sturz von Mussolini besetzt 1943 die deutsche Wehrmacht Rhodos. Ab 1945 erfolgte dann die Besetzung durch Großbritannien. 1947 wurde die Insel Rhodos offiziell dem Mutterland Griechenland zugeschrieben.
Die über Jahrtausend währende Besatzungszeit ging vorbei. Die Römer, die Ritter des Johanniterordens, die Osmanen, die Italiener und die Deutschen, alle hinterließen tiefe Spuren ihrer Anwesenheit, waren jedoch allesamt nicht fähig, die tiefen griechischen Wurzel der Insel zu entreißen.
Die Insel Rhodos liegt im östlichen Teil des Mittelmeers zwischen den drei Kontinenten Europa, Asien und Afrika und ist die Nahtstelle zwischen dem Ägäischen und Levantischen Meer. Dabei ist Rhodos nur 18 km von der türkischen Küste entfernt, somit liegt es wesentlich näher an der Türkei, als am griechischen Festland. Die Insel Rhodos hat die Form einer mittelalterlichen Speerspitze, ist 76 km lang und an ihrer breitesten Stelle misst sie 34 km. In der heutigen Gestalt umfasst Rhodos rund 1.400 Quadratkilometer. Dabei misst die gesamte Küstenlinie ca. 220 km. Rhodos ist die viertgrößte griechische Insel, nach Kreta, Euböa und Lesbos.
Das Innere der Insel zeigt ein gebirgiges Rückgrat, das im mittleren Westen parallel zur Küste emporragt. Landschaftsprägend ist der 1216 m hohe Attaviros – der höchste Berg der Dodekanes. Östlich, westlich und südlich der höchsten Erhebung befindet sich eine bewaldete Hügellandschaft, in der sich zwei Staudämme befinden. Richtung Süden flacht die Berglandschaft ab. Die Region ist dünn besiedelt mit Wäldern aus Küchenkiefern und Zypressen. Die südliche Westküste von Rhodos fällt steil zum Meer ab und es gibt nur wenige Strände, die größtenteils steinig sind. Die Ost- und Südküste verläuft sanfter, es konnten sich traumhafte Sandstrände bilden.
Die Entstehungsgeschichte von Rhodos hängt eng mit den tektonischen Interaktionen zwischen dem europäischen und dem afrikanischen Kontinent zusammen. So wurde auf der Erde durch das Gegeneinanderdriften der riesigen Kontinentalplatten – die auf dem Magma des Erdmantels schwimmen – große Faltengebirgszüge aus dem Meer herausgehoben. Dieser Prozess sorgte bis vor 2,000.000 Jahren für die Entstehung des Dinarischen Gebirgsbogens und in seiner Verlängerung der Hellenischen Bergkette auf dem griechischen Festland sowie des südägäischen Inselbogens, wozu Rhodos gehört.
Die griechische Mythologie berichtet, dass Rhodos aus dem Meer entstanden sein soll. Wie ist es geschehen? Der Göttervater Zeus beschloss, sein Reich unter den Göttern des Olymps aufzuteilen. So wünschte sich der Sonnengott Helios eine fruchtbare Insel. Er bekam die gewünschte Insel und nannte sie fortan Rhodos, nach der bezaubernden Nymphe Rhode, die dort lebte.
Fauna 1 – in terra | Zu den typischen Nutztieren des östlichen Mittelmeeres gehören Maultiere, Esel, Hunde für die Ziegenhaltung, Ziegen und Schafe. Wild lebenden Schaf- und Ziegenherden begegnet man hauptsächlich im Süden der Insel. Traditionelle Haustiere in Griechenland sind Singvögel, Hunde und Katzen. Die Imkerei ist auf Rhodos eine sehr wichtige Einnahmequelle, so findet man die bunt bemalten Bienenkisten rund um die Insel. Der blaue Pfau mit seinem auffälligen Aussehen der Männchen gehört zu den ältesten Ziervögeln. Bereits in den Sagen der griechischen Antike wurden sie erwähnt. Die standorttreuen Vögel werden weltweit als Haustiere gehalten.
Auf Rhodos wurde die ursprüngliche Tierwelt durch unkontrollierte Jagd radikal dezimiert. So leben in freier Natur Rebhühner, Fasane, Kaninchen, Wiesel, Eichhörnchen, Marder, Fuchs, Dachs, Eidechsen, die harmlose Natter und die Strandviper, Frösche, Schildkröten, Heuschrecken, Grillen, Mäuse und Ratten. Inzwischen denkt man nach, Reh und Hirsch wieder zum Abschuss freizugeben, da ihre Population auf weit über 4000 Exemplare geschätzt wird und inzwischen zur Plage wird. In einigen Regionen um Afandou, Archangelos und Laerma findet man wieder wild lebende Schweine.
Viele Besucher von Rhodos wissen nicht, dass die Insel mehr als dreihundert Vogelarten beherbergt, eine Zahl, die im Frühjahr und Sommermonaten mit den eintreffenden Zugvögeln zunimmt. So gehört zur Urlaubsplanung definitiv eine Vogelbeobachtung. Die Klassiker wie Geier, Falken, Bussard, Wanderfalken, Bonelli-Adler und Eulen lassen sich beim Wandern meist einfach ausmachen.
Das Schmetterlingstal ist ein einzigartiges Biotop von seltener landschaftlicher Schönheit. In diesem kleinen Tal versammeln sich in der letzten Phase ihres Lebenszyklus riesige Mengen von Schmetterlingen, der Lebensraum der Schmetterlingsart Panaxia Quadripunctaria. Sie werden angelockt von dem Duft des Harzes der Ankerbäume. Inzwischen sehr touristisch wird aufgrund der vorbeiziehenden Massen ein Rückgang der Bärenspinnerpopulation beobachtet.
Eine weitere Besonderheit von Rhodos ist das rhodische Pferd, eine fast ausgestorbene Rasse. Es hat eine lange Mähne und ein Stockmaß von ca. 90 bis 110 cm. Historiker haben herausgefunden, dass dieses Pony schon vor Tausenden von Jahren in den Bergen von Rhodos lebte. Der Verein Fatheon wurde 2001 mit dem Ziel gegründet, diese Pferdeart zu schützen und vor dem Aussterben zu bewahren. 2002 wurde mit der Züchtung begonnen, inzwischen ist der erste Nachwuchs geboren. Die Anlage kann besucht werden. Weitere Informationen gibt es unter: www.rhodos-travel.com/pferde-archangelos.htm.
Fauna 2 – ut aqua | Die Ägäis, im Altertum für ihren Fischreichtum bekannt, ist heutzutage weitgehend leergefischt – der Grund für die sehr hohen Fischpreise in den Tavernen. Zu lange wurde mit Dynamit gefischt, dadurch wurden einige Fischarten ausgerottet. Beim Schnorcheln trifft man gelegentlich auf Tintenfische oder Papageienfische, im offenen Meer Schwertfische und Thunfische. Vor Haien braucht man sich nicht fürchten, sie sind ungefährlich. Delphine werden immer seltener von Fischern gesichtet. Beim Baden könnte man unliebsamen Kontakt mit Seeigeln oder dem roten Drachenkopf machen. Einen sehr guten Querschnitt über die Fischwelt an Rhodos Küsten erhält man im Aquarium in Rhodos. Die Hauptattraktion sind die uralten Schildkröten, große Rochen und seltene Fischarten.
Berühmt ist der Ort Psinthos aufgrund seiner Gizani-Fische, die am südlichen Dorfrand, in einem kleinen Schaubecken bei den Fassouli-Quellen, leben. Der Gizani ist auf Rhodos endemisch und der einzig natürlich vorkommende Süßwasserfisch der Insel. Auch gehört er zu den am stärksten vom Aussterben bedrohten Süßwasserfischarten Europas. Der nur 3–5 cm große Gizani ist äußerlich eher unscheinbar, sein Körper ist silbergrau mit gelblichen Schimmern im Kopfbereich. Die Rückenpartie ist dunkelgrau mit grünen Farbeinschlägen und wird zur Unterseite hin deutlich heller – fast weiß.
Besorgniserregend ist die noch kleine, aber zunehmende Population des Hasenkopfkugelfischs, sagt Maria Corsini Foka,– Meeresbiologin am Griechischen Zentrum für Meeresforschung auf Rhodos. Der hochgiftige Fisch stammt eigentlich aus den Tropen. Doch er er breitet sich jetzt im Mittelmeer aus und wurde schon sehr häufig vor der Küste von Rhodos gesichtet.
300 Tage Sonne, das mediterrane Mittelmeerklima, dazu frostfreie und milde Winter mit starkem Regen verwandelt Rhodos im Frühjahr in ein Blütenmeer mit Klatschmohn, Krokussen, Narzissen, Margeriten, Alpenveilchen, Hyazinthen, Anemonen, Iriden, Lupinen, Gladiolen, Pfingstrosen, Rosen und Ginster zum Beispiel. Besonders schön blühende Büsche sind Bougainville, Ibiscus und verschiedene Arten von Oleander. Sie sind traumhaft schön anzuschauen und duften herrlich.
Ein besonderes Highlight sind 52 unterschiedliche und davon zehn endemische Orchideenarten.
Folgende Kleinsträucher und Stauden trifft man auf Wanderungen an: Thymian, Rosmarin, Lavendel, riesiger Tangerfenchel, Salbei, Weihnachtsstern, Meerzwiebel, Myrte, Mönchspfeffer und Frangipani.
Zu den gängigen Nadelbaumarten gehören die Pinie, Zypresse, Zeder und Aleppokiefer. Die bekanntesten Laubbäume sind: Platane, Eukalyptusbaum, Tamariske, Erdbeerbaum und Edelkastanien. Damit sind gut 1/3 der Insel bewaldet – eine Besonderheit der griechischen Inseln, aber der Garant, dass die Insel auch im Sommer ein grünes Erscheinungsbild in den Bergregionen hat. Das Kalkgestein lässt die Hügel im mittleren Osten der Insel und in höheren Regionen der höchsten Berg der Insel – den Attavrios – fast lebensfeindlich erscheinen. Hier befinden sich auf nacktem Fels Dornenbüsche, kleine Plager, die für uns Wanderer nur mit langer Hose zu ertragen sind. Vereinzelt trifft man auf Dattelpalmen, Agave und Feigenkaktus. In den Regionen um Malona, Salakos, Kritinia und Embona wird Landwirtschaft betrieben. Dort findet man Obstplantagen mit Äpfeln, Birnen, Aprikosen, Pfirsichen, Melonen, Feigen und Quitten. Aufgrund der sehr günstigen klimatischen Bedingungen und dem Wasserreichtum kann man Auberginen, Tomaten, Gurken, Zucchini, Kartoffeln und Zwiebeln zweimal im Jahr ernten. Weitere Nutzpflanzen, wie den Maulbeerbaum, Olivenbaum, Feigenbaum, Granatapfelbaum, Mandel-
baum und Walnussbäume, trifft man überall auf der Insel an.
Rhodos blickt auch auf eine lange Tradition im Weinanbau zurück und überzeugt durch das günstigste Mikroklima aller Ägäischen Inseln. Die hauptsächliche Weinanbauzone erstreckt sich über den westlichen Zentralbereich der Insel. Die Anbauregion der weißen Rebsorte Athiri befindet sich an den Hängen des Berges Attaviros, hauptsächlich bei Agios Isidoros, Emponas, Kritinia, Lakki, Monolithos und Sianna. In diesen Regionen wird auch der Mandilaria angebaut, aber auch noch in Kalavarda, Salakos, Soroni, Fanes, Damatria, Theologos und Maritsa. Es gibt ca. 1900 ha Weinbau, wovon auf 1200 ha Athiri und auf 700 ha Mandilaria stehen.
Wer mit offenen Augen die Landschaft bewandert, entdeckt immer wieder neue botanische Schätze – Rhodos ist eine Erlebniswelt für Botaniker.
Rhodos hat ein mediterranes Klima, milde Winter, heiße Sommer und durchschnittlich 300 Sonnentage im Jahr. Die beste Reisezeit zum Wandern ist das Frühjahr in der Zeit von April bis Juni, dann steht die Natur in voller Blütenpracht. Im Herbst sind dann die Tagestemperaturen wieder akzeptabel, man kann auch sehr gut wandern, allerdings wandert man nach dem trockenen Sommerklima durch eine verbrannte Natur, ähnlich einer Wüstenlandschaft.
Rhodos liegt ebenso südlich wie die nordwestliche Küste Afrikas. Trotzdem sind die Temperaturen hier auch in den heißen Sommermonaten erträglich, das ist dem teilweise sehr stark blasenden Nordwestwind namens Meltemi zuzuschreiben. Betroffen davon ist hauptsächlich die Westküste, während die Ostküste windgeschützt liegt.
Für einen Badeurlaub ist der Sommer oder Herbst auf Rhodos die beste Reisezeit. Im Frühjahr ist das Wasser zu kalt für ein erfrischendes Bad. In der Hochsaison von Juli bis August sollte man sich auf hohe Preise für Hotels und Mietwagen sowie auf sehr hohe Temperaturen einstellen. Die Hitze ist aber aufgrund der niedrigen Luftfeuchtigkeit gut zu ertragen. Die Sommertemperaturen auf Rhodos werden durch den ständig wehenden Nordwind, den Meltemi, geprägt.