Alpinhotel Post: das Urlaubsparadies für Bergliebhaber

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Das Tiroler Dorf Vent ist ein Ausflugsparadies für all jene, die gerne im Hochgebirge unterwegs sind. Die kleine Ortschaft, die gerade einmal 150 Einwohner zählt, ist Mitglied der Bergsteigerdörfer, einer länderübergreifenden Initiative, die sich für einen nachhaltigen Alpentourismus und einen respektvoller Umgang mit der Natur einsetzt. 

Umgeben von 226 Dreitausendern: Hotel Post in Vent 

Hier, inmitten der atemberaubenden Bergkulisse im hintersten Teil des Ötztals, befindet sich das 4-Sterne-Hotel Post, ein Familienbetrieb, der selbst von leidenschaftlichen Alpinisten geführt wird. Umgeben von sage und schreibe 226 Dreitausendern und gelegen auf 1.900 Metern Meereshöhe ist es im Sommer der perfekte Ausgangspunkt für spannende Hochtouren, nervenkitzelnde Bergbesteigungen und mehrtägige Hüttenwanderungen. 

Die acht bewirtschafteten Almhütten rund um Vent laden zudem zum Verweilen und Genießen ein. Hausherr und Wanderführer Gerhard teilt seine besten Wandertipps und sein Bergwissen gerne mit seinen Gästen, damit jede Bergtour zu einem einmaligen und gleichzeitig sicheren Erlebnis wird. Eines ist gewiss: Im Alpinhotel Post in Vent beginnt das nächste Abenteuer gleich vor der Haustür. Hier kommen sowohl Ruhesuchende und Genussliebhaber als auch Aktivsportler und Adrenalinsuchende auf ihre Kosten.

© Free Perspective Media, Ötztal Tourismus (Bernd Ritschel)
© Free Perspective Media, Ötztal Tourismus (Bernd Ritschel)

Die Alpinclub Similaun Hochtourenwochen

Als Gründer des Alpinclubs Similaun organisiert das Hotel Post in Vent

  • vom 12. bis zum 24. Juni und
  • von 26. August bis zum 2. September

die Alpinclub Similaun Hochtourenwochen. Bergbegeisterte Hotelgäste haben dabei die Möglichkeit, an geführten Touren und verschiedenen Bergwanderungen teilzunehmen. Das Highlight der Woche ist mit Sicherheit die geführte Zwei-Tages-Tour auf die 3 774 Meter hohe Wildspitze in den Ötztaler Alpen mit Übernachtung in der Breslauer Hütte. Außerdem steht eine Tagestour ins „Latschkar“ am Fuß der Ramolkogel-Nordwand auf dem Programm.