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Unsere besten Outdoor-Tipps

Du hast Deine perfekten Wanderschuhe gefunden, hast die Route geplant und den Rucksack bereits gepackt? Bevor Dein Abenteuer losgeht, haben wir noch ein paar nützliche Tipps für Dich!

Teebaumöl: Die Wunderwaffe gegen (fast) alles
Das Fläschchen passt in jeden Rucksack und ist der ideale Begleiter für Deine Tour. Bei kleineren Verletzungen, Fußpilz und Insektenstichen lindert ein Tropfen die Entzündung. Das Aroma überlagert Gerüche, so dass es sich bei langen Touren auch zum Waschen eignet. Vorsicht: Pass auf, dass es nicht in die Augen gelangt, sonst brennt es! Wirst Du unterwegs krank, kannst Du einen Tropfen Teebaumöl mit Wasser verdünnen und trinken. Auch Gurgeln hilft – zum Beispiel bei Zahnfleischentzündungen oder Halsschmerzen.

So schützt Du Dich optimal vor Sonne
Beim Wandern im Sommer solltest Du Deinen Körper besonders schützen. Trage eine Sonnenbrille und reibe Deine Haut unbedingt mit Sonnencreme ein. Vergiss dabei Deine Handoberflächen nicht, wenn Du Trekkingstöcke benutzt, sonst bekommst Du schnell einen Sonnenbrand.

Je höher Du aufsteigst, desto intensiver ist die Strahlung. Wenn Du nur in eine Richtung unterwegs bist, schütze vor allem die Körperseite, die der Sonne stärker ausgesetzt ist. Als Kopfbedeckung eignen sich Buffbänder, Hüte oder dünne Kappen, die Du in Bächen oder am Wasserfall befeuchten kannst. Das hilft auch gegen Hitze.

Unterwegs Wasser filtern
Beim Wandern in den Bergen findest Du meist sehr sauberes Quellwasser. An den Bächen kannst Du wunderbar Deine Trinkflasche auffüllen. Ist das Wasser doch einmal trüb, filtere es! Dafür schüttest du Sand, Kieselsteine und zerstoßene Holzkohle in eine mit Taschentüchern ausgekleidete Socke. Das durchgelaufene Wasser ist dann deutlich klarer. Aber Vorsicht, mit dieser Methode werden nicht unbedingt alle Bakterien und Keime entfernt. Für längere Touren eignen sich deshalb spezielle Profi-Filter aus dem Handel.

Setze auf den Zwiebellook
Durch mehrere Kleidungsschichten schützt Du Dich vor Wind und Wetter. Achte darauf, dass alle drei Schichten atmungsaktiv sind, sonst wird es schnell unangenehm. Je nach Wetter kannst Du die Lagen an- und ausziehen. Als Unterwäsche eignet sich ein Funktionsshirt aus Polyester, das eng am Körper anliegt. Die zweite Lage hält Dich warm, zum Beispiel ein Fleece-Pullover. Baumwolle eignet sich weniger. Darüber trägst Du die dritte Schicht als Wetterschutz. Die Jacke sollte ein geringes Gewicht haben, winddicht und wasserabweisend sein.

Ein Band für alle Fälle
Es nimmt kaum Platz im Rucksack weg und wiegt nur wenige Gramm: Das Multifunktionstuch schützt Dich vor Wind, Kälte, Staub, Sonne, Hitze und sogar vor Mückenstichen. Das Band aus Mikrofaser kannst Du auf verschiedene Arten am Kopf, Hals oder am Handgelenk tragen. Manche Bänder bieten auch einen UV-Schutz. Bei Touren im Sommer trägst Du es wie ein Stirnband und lässt dabei das Ende des Schlauchs einfach hängen, dann ist Deine Haut im Nacken gut geschützt. Und sollte es nachts mal zu hell sein, taugt es auch als Notfall-Schlafbrille.

Schneller Energiekick
Die Kräfte lassen langsam nach, die Schritte werden kürzer. Es wird Zeit für eine Pause. Trinke einen Schluck, dehne Deine Beine und schüttle die Arme aus. Wenn das nichts hilft oder Dein Magen knurrt, solltest Du deinem Körper Energie zuführen. Bestens geeignet sind Bananen, Trockenfrüchte oder Nüsse. Auch ein Keks oder ein Stück Traubenzucker können Dir helfen, wieder fit zu werden.

 

 

 

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