Der am wenigsten besuchte Nationalpark Chiles
Tipp Unterkunft in der Region: Keine in der Nähe des Nationalparks. Im Gegensatz zu anderen chilenischen Nationalparks ist es hier erlaubt, mit dem Wohnmobil im Park zu übernachten, wenn es über eine eigene Toilette verfügt. Es besteht auch die Möglichkeit, am Rangerhaus (Haupteingang) sein Zelt aufzuschlagen oder dort mit Wohnmobilen ohne eigene Toilette zu parken. Die dortigen Toiletten können ebenfalls benutzt werden. Hinweis: Der Besuch des Parks ist kostenpflichtig. Öffnungszeiten: Täglich 8:30–19:30 Uhr. Viele Nationalparks in Argentinien und Chile müssen lange im Voraus reserviert werden, hier kann man die Eintrittskarte bequem am Haupteingang kaufen, ohne befürchten zu müssen, aufgrund der vorgegebenen Kontingente nicht mehr hinein zu kommen. Leichte Wanderung. Verletzungsgefahr bei Stürzen durch extrem scharfkantiges Vulkangestein. Beste Wanderzeit: November bis Februar. Art des Weges: 100 % angelegter Wanderweg.
Start: Mit Steinen eingefasster Parkplatz im Nationalpark. Vom Besucherzentrum an der ersten Abzweigung nach halbrechts abbiegen, nach insgesamt 3,2 km (ab Besucherzentrum) erreicht man den Parkplatz. Der Nationalpark liegt ca. 195 km nordöstlich von Punta Arenas. Hinweis zur Straßenbeschaffenheit: Ab der Ortschaft San Gregorio beginnt eine Piste, die mit einem normalen Pkw gerade noch befahrbar ist, komfortabler ist ein SUV. ÖPNV: Keine.
Vom 01 El Aparcamiento (180 m) (Parkplatz) beginnt der mit Steinen gesäumte Pfad in Richtung Nordosten. Den nach rechts abzweigenden Pfad (unser Rückweg) ignorieren wir. In nördlicher Richtung erhebt sich der markante, 282 m hohe Cerro del Diablo o Negro (bereits in Argentinien). Besonders eindrucksvoll ist der Wegabschnitt durch den…