Oybin – Teufelsmühle - Wandertour

Zu Robertfelsen, Gratzer Höhle und Töpferbaude

9,5 km
03:30 h
460 hm
460 hm
Start | Die Touristinfo, Hauptstraße 15 in 02797 Oybin. [GPS: UTM Zone 33 x: 481.750 m y: 5.632.360 m]
Charakter | Auf oft ruppigen und steilen Wurzelpfaden werden viele Höhenmeter zurückgelegt. Lohn der Mühe sind grandiose, aber oft ungesicherte (Vorsicht mit Kindern!) Aussichtspunkte.
Die bizarren Sandsteinformationen, aussichtsreichen Felstürme und Höhlen um Oybin erschließen wir uns auf schmalen und oft steilen und steinigen Pfaden. In Oybin sollte die Kloster- und Burgruine keinesfalls verpasst werden! ▶ Vom Haus des Gastes 01 (hier beginnt auch der Anstieg zu den genannten Ruinen) gehen wir auf der Hauptstraße ortsauswärts (roter Strich). Bereits nach 250 m orientiert sich die Route rechts auf den Thomasweg, welchem sie 500 Meter folgt. Erst in den Poetenweg schwenkt sie beschildert rechts ein (grüner Punkt). Am nächsten Weiser biegen wir scharf links in Richtung "Pferdeberg" (gelber Strich) ein. Wir tauchen nun in die Welt des Oybiner Sandsteins ein. Am Weiser Am Pferdeberg hält sich die Route rechts in Richtung "Ameisenberg". Für einen Großteil der Wanderung leitet uns nun der gelbe Punkt. Beim Weiser Katzenkerbe 02 schwenkt die Tour entsprechend rechts und nutzt so den Durchbruch durch den Sandsteinkamm. Gleich orientieren wir uns dann hin zum links bergan führenden Wurzelpfad (gelber Punkt). Sehr steil (und bei Nässe rutschig) geht es hinauf und vorbei am Aussichtspunkt Bastei (Blick auf die Oybiner Burg- und Klosterruine). Wir laufen gleich durch die Felsenstadt, einem Gewirr von Sandsteinblöcken auf dem Gipfelplateau des Ameisenberges.Vom nahen  Götzenstein 03, einem Opferstein aus heidnischer Zeit, überblicken wir Olbersdorf, den gleichnamigen See und Zittau. Steil geht es nun hinab zum nächsten Weiser – der gelbe Punkt führt uns hier links in Richtung "Olbersdorf". So gelangen wir zum  Robertfelsen 04, der über Steighilfen erklettert werden kann – schönes Panorama garantiert. Die gelbe Markierung leitet uns nun hinab zur traditionsreichen Schmalspurbahn und zur Straße. Wir queren letztere und gehen nach rechts auf dem Radweg weiter. Bei der  Teufelsmühle 05 orientiert sich die Route zum Weiser beim Sühnekreuz am Waldrand hin. Wir folgen dem Gelbpunkt bergan in Richtung "Töpferbaude". Schon nach kurzer Zeit geht es stärker ansteigend rechts in den Wald. Bald leitet uns die Kennzeichnung auf einen ruppigen und steilen Pfad erneut nach rechts. Wir gelangen zu den Gratzer Höhlen und wandern durch ein verwunschen wirkendes Felsgewirr (Markierung beachten!). Auf dem weiteren Weg zur Töpferbaude passieren wir noch die Oybinaussicht. Nun führt uns ein bequemer Weg zum Aussichtsfels Töpfer und zur einladenden  Töpferbaude 06.Vom hiesigen Weiser folgen wir weiterhin dem gelben Punkt in Richtung "Scharfenstein". Nach 300 m hält sich die Tour markiert rechts und verläuft dann geradewegs abwärts hin zur schmalen Felswand der Kleinen Felsengasse. Am idyllisch angelegten Rastplatz mit Unterstand wenige Meter weiter ist auch der  Scharfenstein 07 zu finden. Der Felsen kann über steile Treppen erklommen werden, oben wartet ein 360°-Panorama. Wir wandern nun in Richtung "Oybin" (blauer Strich). Der Blaustrich leitet uns über zwei Teersträßchen hinweg ins Zentrum des Ortes 01.
Kay Tschersich

Tourenverlauf

Tourenbeschreibung

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