• Steckenberg • 1385 m
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Steckenberg • 1385 m - Wandertour

Waldtour über dem Kolbensattel

7,1 km
03:15 h
500 hm
500 hm
Start | Parkplatz am Steckenberglift, 900 m [GPS: Breite N 47.609824° Länge E 011.019312°]
Charakter | Leichte Bergwanderung; auf dem streckenweise unmarkierten Waldpfad muss man öfters durch ziemlich nasse Routenabschnitte, deshalb empfiehlt sich festes Schuhwerk.
Diese kleine Bergtour eignet sich auch für Tage mit weniger stabilem Wetter.Die meiste Zeit des Jahres herrscht am Steckenberg und am Steckenbergkreuz große Ruhe. Nur am 1. Sonntag im September pilgern viele Bergfreunde zur Bergmesse zum Steckenbergkreuz hinauf.▶ Vom Parkplatz 01 die viel begangene Straße in Richtung Pürschling nach Süden hinauf, an der Hütte auf 969 m Höhe (links der Straße) vorbei und durch eine sanft geschwungene Straßenkurve. Dann zweigt schon bald nach links der beschilderte Bergweg 02 zum Steckenbergkreuz ab. Auf ihm durch einige Kehren in dichtem Wald zu einem Rücken hinauf und zur Rastbank 03, wo man ein paar Ausblicke zum Sonnberg­rücken erhaschen kann.Dann verlässt der Bergweg den Rücken nach links und steigt im Wald zu einem breiten, aber steilen und groben Sträßchen 04 an. Auf ihm rechts abdrehen, rund 10 Höhenmeter hinauf und sogleich den Fahrweg nach links verlassen, um dem – nun deutlich flacheren – Bergpfad über einen breiten Waldrücken nach Nordosten zu folgen. Man kommt aus dem Hochwald heraus und in Jungholz hinein, wo sich die Route deutlich aufschwingt und schließlich zum beleuchteten Steckenbergkreuz 05 (1221 m) stößt.Vom Steckenbergkreuz über den schütter bewaldeten Höhenrücken nach Süden weiter, an einen Rückeweg heran und auf ihm oder links davon am Zaun entlang zum wenig spektakulären Waldgipfel des Steckenbergs 06.Der Abstieg verläuft anfangs auf der Schlepperspur, dreht an ihrem Ende rechts ab und verläuft auf einem Waldweg zur Bergwachthütte 07 (Hiasl-Kratz-Hütte; 1328 m) hinab. Von ihr auf schmalem, steilem Steig zur Kolbensattelhütte 08 hinunter. Dort Einkehr möglich.Von der Kolbensattelhütte auf einem Waldweg rund 100 m weit nach Westen hinab, dann auf einer neuen Kiesstraße weiter, die bald in eine noch breitere Forststraße mündet. In der Nähe der Langenthalalm erreicht man Fahrwegverzweigungen 09 und hält sich scharf rechts, um einem schmalen Sträßchen ziemlich steil hinunter zu folgen. Nach der Straßeneinmündung zweigt nach links der Weg in die Schleifmühlenklamm 10 ab. Der Abstecher durch das landschaftlich besonders schöne Geotop lohnt sich.Auf guter Steiganlage kommt man von einem Wasserfall zum nächsten und schließlich zu einer alten Schleifmühle 11 der Wetzsteinmacher. Von dort auf einer Fahrspur zum Parkplatz 01 zurück.
Siegfried Garnweidner

Tourenverlauf

Tourenbeschreibung

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