• Hochplatte und Krähe • 2082 m
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Hochplatte und Krähe • 2082 m - Wandertour

Hochplattenrunde

16 km
07:00 h
1.120 hm
1.120 hm
Start | Ammerwaldalm, 1102 m [GPS: Breite N 47.532090° Länge E 010.816854°]
Charakter | Die Tour ist lang und anspruchsvoll. Es gibt gesicherte Gehpassagen und einfache Kletterstellen, die den Gebrauch der Hände erfordern.
Die beliebte Ammergauer Hochplatte lässt sich gleich von mehreren Seiten, z. B. auch von der Kenzenhütte besteigen. Und weil sie in einem langen, zackigen Berg­kamm liegt, kann sie auch gut mit weiteren Zielen verknüpft werden.Die lange Tour ist mit landschaftlichen Höhepunkten gespickt und das ideale Ziel für konditionsstarke Genießer.▶ Vom Parkplatz beim Wirtshaus Ammerwaldalm 01 folgt man erst einmal einem Forststräßchen nach Westen, hält sich bei der Abzweigung 02 rechts, um nach Norden ins Roggental hineinzugehen. Im engen Talgrund geht es auf einem schmalen Pfad in mäßiger Steigung hinauf, und auf einem Steg wird der Roggentalbach gequert. Anschließend gehen wir auf der westlichen Bachseite unter den steilen Waldhängen der Hochblasse weiter, an einem Wasserfall vorbei und wieder auf die andere Bachseite 03.Bei der Roggentalgabel 04 rechts halten und gegen Nordosten stark ansteigend über karge Hänge ins Roggentaljoch 05. Im Joch, direkt unter dem Schlössel, links abbiegen, durch Karstgelände über ausgewaschene Kalksteine nach Nordwesten und durch eine Senke 06 zum schmalen Grat hinauf. Auf diesem Grat weiter und stellenweise am Drahtseilgeländer nach Südwesten zum ersten Gipfel, beim Gamsangerl 07. Von dort anfangs in geringer Steigung, dann aber recht stark ansteigend, zum Gipfelkreuz 08 der Hochplatte hinüber. Der eigentliche Gipfel 09 ist um 3 Meter höher und liegt noch weiter im Westen.Für den Abstieg gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am einfachsten ist der Rückweg entlang der Aufstiegsroute. Interessanter wäre es, dem Grat gegen Westen zu folgen, wobei einige ausgesetzte Stellen zu meistern sind. Aber dort finden sich solide Drahtseile. Schließlich kommt man zum Fensterl 10. Genau genommen ist es sogar ein Doppelfenster. Von diesem Felsenloch könnte man nach Süden in den Roggentalsattel absteigen und durch das Köllebachtal oder das Roggental hinausgehen.Wer noch Kraft in den Beinen hat, geht vom Fensterl zur Krähe 11 hinüber und steil und felsig vor dem markanten Felsenturm des Gabelschrofens in den Gabel­schrofensattel 12 hinab. Vom Sattel über dem Schwangauer Kessel 13 unter besonders scharf geschnittenen Felswänden auf dem Maxweg in den Niederstraußbergsattel 14, zum Eingang in das Köllebachtal 15 und über das Ochsenängerle zur Jägerhütte 16.Von dort nach Südosten auf dem Schützensteig zum futuristischen Hotel Ammerwald 17 hinab und neben der Fahrstraße, zuletzt links auf einem Fahrweg, zur Ammerwaldalm 01 zurück.
Siegfried Garnweidner

Tourenverlauf

Tourenbeschreibung

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